Kritische Rohstoffe
Um negative Auswirkungen für Mensch, Tier und Natur zu verringern, verstärkt Coop ihr Engagement bei den kritischen Rohstoffen im Eigenmarkensortiment: Seien dies Früchte, Gemüse, Blumen, Pflanzen, Fisch, Seafood, Kaffee, Kakao, Palmöl, Reis, Soja, Haselnüsse, Holz- und Papierprodukte wie auch Baumwolle sowie Fleisch, Milch und Eier. Ziel ist es, eine nachhaltige Landwirtschaft weiter zu fördern. Es geht darum, entwaldungs- und umwandlungsfreie Lieferketten zu sichern, den Wasserverbrauch zu senken, das Tierwohl zu erhöhen und generell den Ressourcenverbrauch zu verringern. Entsprechend setzt Coop noch mehr auf Produkte mit Nachhaltigkeitsstandards wie Fairtrade Max Havelaar, Rainforest Alliance, RSPO oder die Bio-Suisse-Knospe. Diese gewährleisten neben ökologischen Anbaumethoden und fairen Preisen auch die Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe. Im Weiteren unterstützt der Coop Fonds für Nachhaltigkeit Biodiversitätsprojekte, etwa den Kakaoanbau in Mischkulturen. Auch bei den konventionellen Produkten sollen Nachhaltigkeits- und Tierwohl-Mindeststandards gruppenweit konsequenter umgesetzt werden.